Das Aschenputtel
Es war einmal eine wunderhübsche junge Frau, die zusammen mit ihren Stiefschwestern und ihrer neidischen, bösartigen Stiefmutter zusammenlebte. Die Stiefmutter zwang das junge Mädchen, alte abgetragene Kleidung zu tragen, so dass sie wie eine Bettlerin aussah.
Außerdem musste sie die gesamte Hausarbeit verrichten und wurde wie ein Dienstmädchen behandelt. Da sie vom vielen Putzen und Schrubben oft schmutzig war, nannten sie ihre Stiefschwestern „Aschenputtel“.
„Aschenputtel, wann bekommen wir unser Frühstück?“ „Aschenputtel, hast du schon unsere Kleidung gebügelt?“
Ihre Stiefschwestern, die genauso dumm und gehässig wie ihre Mutter waren, tyrannisierten sie den ganzen Tag und machten ihr das Leben unerträglich. Das Ganze wurde noch schlimmer, als die Familie eine Einladung zum Ball im königlichen Palast erhielt.
Aschenputtel wünschte sich nichts sehnlicher, als auch zum Ball gehen zu dürfen, aber ihre Stiefmutter erlaubte es nicht. „Wie willst du zum Ball gehen, wenn du keine anständigen Kleider hast“–sagte sie zu ihr. „Und außerdem, was hat eine Putzfrau im königlichen Palast zu tun?“
Als die Ballnacht kam, musste Aschenputtel mit ansehen, wir ihre Stiefmutter und ihre Stiefschwestern mit ihren schönen Kleidern allein zum Ball gingen.
Als Aschenputtel traurig und weinend auf einem Baumstamm saß, fing es um Aschenputtel herum zu leuchten und aus dem Licht trat eine nette Gestalt hervor, die sagte:
„Hör auf zu weinen, hier ist deine Fee, was ist denn dein Problem? Willst du vielleicht an diesem königlichen Ball teilnehmen“ „Das ist est, eas ich mir am sehnlichsten wünsche“, erwiderte Aschenputtel erstaunt. „Ist das alles? Das ist für mich und für meinen Zauberstab ein Kinderspiel!“
„Das Erste, was du brauchst, ist eine prachtvolle Kutsche“–sagete die Fee weiter. Dieser Kürbis kommt wie gerufen. Diese Schnecken werden die schnellsten Pferde werden und die Leuchtkäfer verwandelt sich in strahlende Pagen.
Was fehlt uns noch? Ach so, das Kleid! Hier hast du es! Ich glaube, heute Nacht wird niemand so hübsch aussehen wie du! Jetzt gehe und genieße den Ball.
Aber vergiss nicht, dass du vor Mitternacht zurück sein musst, da der Zauber nur bis 12 Uhr anhält.
Als Aschenputtel beim Ball erschien, wurde der Prinz von ihrer Schönheit so geblendet, dass er mit keinem anderen Mädchen mehr tanzen wollte. Alle Anwesenden, vor allem die Stiefmutter und ihre Stiefschwestern, die andauernd überlegten, an wen sie die Unbekannte erinnerte, schauten neidisch und voller Zorn beim Tanz mit zu.
Plötzlich schlug die Uhr 12.
Aschenputtel erinnerte sich an die Warnung der Fee.
„Ich bitte Sie um Verzeihung, eure Hoheit, aber ich muss gehen!“ rief sie aus. Gleich danach verschwand sie so schnell, dass der Prinz kaum reagieren konnte.
Und obwohl er ihr folgte, fand er nur einen Glasschuh, den Aschenputtel auf ihrer Flucht verloren hatte. Der Prinz war so verliebt in die rätselhafte Unbekannte, dass er am nächsten Tag eine öffentliche Bekanntmachung über das ganze Königreich verbreiten ließ.
„Der Prinz wird die junge Frau heiraten, an deren Fu der Glasschuh passt!”
Der Bote ging von Haus zu Haus, und überall ließ er den Schuh von den Mädchen ausprobieren. Aschenputtels Stiefschwestern versuchten, ihn anzuziehen, aber für sie war es unmöglich, ihre riesigen Fußen in den kleinen Schuh zu bekommen.
Als Aschenputtel es verscuhte, ging ihr Fuß mühelos in den Schuh hinein.
Das Prinz hatte endlich sein geliebtes Aschenputtel gefunden. Einige Tage danach wurde mit einem großen Fest Hochzeit gefeiert, bei dem alle Einwohner des Königreichs fröhlich anwesend waren – genauer gesagt, alle außer Dreien. Das Aschenputtel
Es war einmal eine wunderhübsche junge Frau, die zusammen mit ihren Stiefschwestern und ihrer neidischen, bösartigen Stiefmutter zusammenlebte. Die Stiefmutter zwang das junge Mädchen, alte abgetragene Kleidung zu tragen, so dass sie wie eine Bettlerin aussah.
Außerdem musste sie die gesamte Hausarbeit verrichten und wurde wie ein Dienstmädchen behandelt. Da sie vom vielen Putzen und Schrubben oft schmutzig war, nannten sie ihre Stiefschwestern „Aschenputtel“.
„Aschenputtel, wann bekommen wir unser Frühstück?“ „Aschenputtel, hast du schon unsere Kleidung gebügelt?“
Ihre Stiefschwestern, die genauso dumm und gehässig wie ihre Mutter waren, tyrannisierten sie den ganzen Tag und machten ihr das Leben unerträglich. Das Ganze wurde noch schlimmer, als die Familie eine Einladung zum Ball im königlichen Palast erhielt.
Aschenputtel wünschte sich nichts sehnlicher, als auch zum Ball gehen zu dürfen, aber ihre Stiefmutter erlaubte es nicht. „Wie willst du zum Ball gehen, wenn du keine anständigen Kleider hast“–sagte sie zu ihr. „Und außerdem, was hat eine Putzfrau im königlichen Palast zu tun?“
Als die Ballnacht kam, musste Aschenputtel mit ansehen, wir ihre Stiefmutter und ihre Stiefschwestern mit ihren schönen Kleidern allein zum Ball gingen.
Als Aschenputtel traurig und weinend auf einem Baumstamm saß, fing es um Aschenputtel herum zu leuchten und aus dem Licht trat eine nette Gestalt hervor, die sagte:
„Hör auf zu weinen, hier ist deine Fee, was ist denn dein Problem? Willst du vielleicht an diesem königlichen Ball teilnehmen“ „Das ist est, eas ich mir am sehnlichsten wünsche“, erwiderte Aschenputtel erstaunt. „Ist das alles? Das ist für mich und für meinen Zauberstab ein Kinderspiel!“
„Das Erste, was du brauchst, ist eine prachtvolle Kutsche“–sagete die Fee weiter. Dieser Kürbis kommt wie gerufen. Diese Schnecken werden die schnellsten Pferde werden und die Leuchtkäfer verwandelt sich in strahlende Pagen.
Was fehlt uns noch? Ach so, das Kleid! Hier hast du es! Ich glaube, heute Nacht wird niemand so hübsch aussehen wie du! Jetzt gehe und genieße den Ball.
Aber vergiss nicht, dass du vor Mitternacht zurück sein musst, da der Zauber nur bis 12 Uhr anhält.
Als Aschenputtel beim Ball erschien, wurde der Prinz von ihrer Schönheit so geblendet, dass er mit keinem anderen Mädchen mehr tanzen wollte. Alle Anwesenden, vor allem die Stiefmutter und ihre Stiefschwestern, die andauernd überlegten, an wen sie die Unbekannte erinnerte, schauten neidisch und voller Zorn beim Tanz mit zu.
Plötzlich schlug die Uhr 12.
Aschenputtel erinnerte sich an die Warnung der Fee.
„Ich bitte Sie um Verzeihung, eure Hoheit, aber ich muss gehen!“ rief sie aus. Gleich danach verschwand sie so schnell, dass der Prinz kaum reagieren konnte.
Und obwohl er ihr folgte, fand er nur einen Glasschuh, den Aschenputtel auf ihrer Flucht verloren hatte. Der Prinz war so verliebt in die rätselhafte Unbekannte, dass er am nächsten Tag eine öffentliche Bekanntmachung über das ganze Königreich verbreiten ließ.
„Der Prinz wird die junge Frau heiraten, an deren Fu der Glasschuh passt!”
Der Bote ging von Haus zu Haus, und überall ließ er den Schuh von den Mädchen ausprobieren. Aschenputtels Stiefschwestern versuchten, ihn anzuziehen, aber für sie war es unmöglich, ihre riesigen Fußen in den kleinen Schuh zu bekommen.
Als Aschenputtel es verscuhte, ging ihr Fuß mühelos in den Schuh hinein.
Das Prinz hatte endlich sein geliebtes Aschenputtel gefunden. Einige Tage danach wurde mit einem großen Fest Hochzeit gefeiert, bei dem alle Einwohner des Königreichs fröhlich anwesend waren – genauer gesagt, alle außer Dreien. Das Aschenputtel